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Goran Mimica

Der Schriftsteller Goran Mimica, geboren 1958 im ehemaligen Jugoslawien, lebte und arbeitete bereits in Polen, den USA und Großbritannien bevor er sich in Treviso niederließ. Dort wohnt er nun zusammen mit seiner englischen Frau und unterrichtet als Englischlehrer. Seit Mitte der 80er Jahre veröffentlichte Goran Mimica sowohl in seiner Muttersprache Serbokroatisch als auch in Englisch mehrere Kurzgeschichten, verschiedene Artikel und Rezensionen sowie drei Bücher: „Kratka Motka za Neposlusne“, (Kurzgeschichten, 2000), „Korografija“ (Roman, 2002) and „Svinado“ (Roman, 2005). In den 90er Jahren lernte Goran Mimica den polnischen Regisseur Michal Kosakowski, den französischen Schriftsteller Joseph Denize sowie den italienischen Komponisten Paolo Marzocchi (Waldberta-Stipendiat 2008) kennen. Seitdem arbeitet er gemeinsam mit diesen Künstlern an vielen verschiedenen Kurzfilmen und unterschiedlichsten Projekten, u.a. im Auftrag der Städtischen Kunsthalle München Lothringer13. Neben geplanten Lesungen in der Lothringer13 wird sich Goran Mimica vor allem auf sein Theaterstück mit dem Arbeitstitel „München mag ihn“ konzentrieren, für das er sich von den zwölf Stationen des Kreuzwegs inspirieren ließ. Es ist angesiedelt in unserer heutigen Zeit in der Münchner U-Bahn.

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© Lothringer13, Städtische Kunsthalle München
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