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Jacqueline Kaess-Farquet

1984 Beginn der freien Filmproduktion (z.B. „Sylvia Plath – Tanztheater von Johann Kresnik“, „Einblicke in die neue deutsche Malerei“, „Clemens Kaletsch“).

Seit 1987 Aufträge für das Bayerische Fernsehen, Redaktion Kunst und Kulturberichte; es entstanden viele Filme zur Kunst des 20. Jahrhunderts z.B. „Picasso und die Frauen“, „Kunst zwischen Schönheit und Schmerz“, „Körperkunst – Körperkult“, „Slowmotion“, „Die Sammler und ihre Passion (I und II)“, „Magritte – Das Rätsel der Bilder“, „Rodin – Theater der Leidenschaft“.

Werk und Leben von Künstler/innen haben Jacqueline Kaess-Farquet immer besonders interessiert, es entstanden Beiträge u.a. zu Niki de Saint Phalle, Louise Bourgeois, Jenny Holzer, Nancy Spero, Marlene Dumas, Louise Lawler, Magdalena Jetelova, Maureen Connor, Ida Applebroog, Shirin Neshat, Nan Goldin, Kiki Smith, Maria Lassnig.

2008 Gründung der Filmproduktion Independent Artfilms. Bisher sind als DVD erschienen: „Kiki Smith – Her Home“, „Maria Lassnig – Das Interview. Maria Lassnig im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist“ und „Martin Kippenberger und Co – Ein Dokument 1985–2010“.

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© Lothringer13, Städtische Kunsthalle München
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